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Experimente: Licht, Brennweiten und weitere Versuche darstellender Fotografie

Der Zusammenhang der Brennweite und der perspektivischen Darstellung von Objekten

Bei der Aufnahme eines Objektes mit unterschiedlichen Brennweiten und unterschiedlichem Abstand zum Objekt, aber demselben Abbildungsmaßstab, ändert sich die perspektivische Darstellung. Deutlich erkennbar ist, dass bei der Aufnahme mit dem Weitwinkelobjektiv der Vordergrund des Objektes stark betont wird. Bei der Aufnahme mit dem Teleobjektiv wird dagegen der Hintergrund stärker betont. Dieser Effekt ist jedoch nicht unmittelbar durch die unterschiedlichen Brennweiten bedingt. Er entsteht durch die Beibehaltung des selben Abbildungsmaßstabes, bei unterschiedlichen Brennweiten. Dies wiederum macht verschiedene Abstände vom Objekt erforderlich, die letztlich die Perspektive verändern. (Aus Wikipedia)

LINK Wikipedia LINK

 

Besonders auf der zweien Darstellung ist eine deutliche Perspektivenänderung zu erkennen. Besonders zum Thema Moonhoax wurde geäußert, "Die Brennweite ändert an der Perspektive nichts".

Diese Aussage wird häufig getroffen, um ungewöhnliche Schattenverläufe auf natürliche Weise zu erklären.

Durch diese Aussage ist es grundsätzlich möglich Schattenverläufe, egal ob in der Nähe, oder der Entfernung für normal zu halten.

Natürlich wurden die Aufnahmen in unterschiedlicher Entfernung vom Objekt gemacht, obwohl dieses gleich groß dargestellt ist. Das ist auch der wesentliche Punkt, der nicht gerne Diskutiert wird. "Die Brennweite ändert an der Perspektive nichts, solange an der Entfernung nichts geändert wird". Die zweite hälfte des Satzes wird gerne Unterschlagen.

Warum wird in den Bildern deutlich. Das Objektiv in der Mitte wird mit einem Weitwinkel schon fast als Dreieck dargestellt, wohingegen das Bild rechts daneben eine völlig Parallele Darstellung des Objektes ist, ganz einfach durch eine längere Brennweite des Objektives.

Zum Vergleich der Mondbilder, werden nun zu Hauff weitwinklige Bilder von Schattenverläufen herangezogen, die natürlich die Aussage der Apollo Gemeine begünstigen soll. Damit man gar nicht erst auf andere Gedanken kommt, wird in diesem Zusammenhang gerne der Satz "Die Brennweite ändert an der Perspektive nichts", genannt. Obwohl dieses nur eine Teil oder Halbwahrheit ist, wird es natürlich von vielen prompt geglaubt.

Die Anhänger des Apollo Projektes geben sich gerne den Schein, wissenschaftlich zu sein, oder den Anspruch zu haben, festlegen zu können, was richtig oder Falsch ist.

Dem Verschwörungstheoretiker wird ganz im Gegenteil versucht, den Ruf eines Schmierenjournalisten zu verpassen, der physikalische Aspekte nicht beachtet, auf Sensationsmache aus ist! Unter anderem wird Amerikahass und Geldgier vorgeworfen, gerne auch schlicht Dummheit. Wissenschaftler und " normal denkende Menschen", werden von der Apollo Gemeinde völlig negiert. Wissenschaftlern werden Ihrer Titel schlichtweg enthoben, oder die Existenz wird verleugnet.

Autor J.Staalkopff 2008

LINK Bildauswertung LINK